Das Tolle an Suchmaschinen ist, das man mit etwas Geschick hier viele Informationen herauslesen kann. Beispielsweise werden häufig gesuchte Suchbegriffe als Suchvorschlag direkt an die Suchphrase angehängt. Hier habe ich entdeckt, das nicht wenige Nutzer nach “Nasenspreizer selber machen” bzw. “Nasenspreizer selber bauen” googeln.
Dies hat mich ehrlich gesagt etwas erschreckt. In der Nation der Ingenieure ist es nicht verwunderlich, das findige Suchmaschinennutzer nach Hilfe zum Bau von Schnarchstoppern suchen. Jedoch ist es etwas unhygienisch, selbst gebastelte Nasendilatatoren in die Nase einzuführen, da sich nicht im Reinraum hergestellt worden sind. Daneben kann bei unsachgemäßen Werkstoffen oder Konstruktion ein Nasenspreizer durchaus die empfindliche Nase verletzen. Noch schlimmer ist ein in der Nacht weit reingerutschter Fremdkörper, der einen an der Atmung hindern kann. Im Notfall müssen solche Fremdkörper im Krankenhaus entfernt werden.
Ich bitte Dich, lieber Erfinder, versuche nicht selber Nasendilatatatoren zu bauen, wenn du nicht vom Fach bist.
Jeder spart zwar gerne ein paar Euros, jedoch ist Nasendilatator nicht so teuer, das eine eigene Herstellung unbedingt notwendig ist. Eine günstige Packung Nasendilatatoren gibt es bei uns für nicht einmal zehn Euro. Für diese Kosten lohnt es sich nicht, die Gesundheit aufs Spiel zu setzen. Außerdem können bei sachgemäßer Nutzung und Reinigung Nasenspreizer über einen längeren Zeitraum verwendet werden. Diese Kosten sind hierbei für Durchschnittsverdiener fast zu vernachlässigen.
Hier meine Nasendilatator-Empfehlungen:
Weitere Informationen unter Nasenspreizer selber machen? Mit freundlicher Genehmigung von Nasendilatator.de.